Im Sommer sammelten wir Geld für Menschen im Jemen. Unsere vielen Kraniche, die wir selbst gefaltet haben, flogen in die Höhe von 435,56 – nicht in Metern, sondern Euro! Mehr dazu hier. Gemeinsam hatten wir entschieden, das Geld Ärzte ohne Grenzen anzuvertrauen.
Im November besuchte uns Wencke Petersen, die einige Jahre für die Organisation in den verschiedensten Krisengebieten als Logistikerin gearbeitet hat. So direkt davon zu hören, wie ihre Arbeit aussieht, war sehr spannend. Es ging um die persönlichen Herausforderungen in den häufig sehr gefährlichen Umgebungen. Wie kann den Menschen vor Ort geholfen werden? Wie lebt es sich in den Camps? Welche Privatsphäre gibt es? Wie gehen die Mitarbeiter mit der psychischen Belastung um und wie erleben die Angehörigen zuhause diese Situation?
Liebe Wencke, dein Besuch bei uns hat uns sehr beeindruckt. Du bist für uns ein Vorbild!